Nach der Arbeit ist Pause! Oder kann eine Pause auch Arbeit sein? Müssen wir mehr Pausen machen? Oder gar dafür demonstrieren? Ist das dann wieder Arbeit? Wie macht man richtig Pause?

 

Das Wort Pause ist international verständlich. Es ist ein Wort in derselben Schreibweise in deutsch, englisch, französisch, dänisch, isländisch, norwegisch und sogar in Suaheli. Verstanden wird es aber natürlich auch von Italienern, Spaniern, Portugiesen, Schweden, Kroaten, Serben, Polen, Tschechen und vielen mehr, die nur eine leicht veränderte Schreibweise haben.

 

PAUSE ist ein Performance- und Fotoprojekt. Die Fotos zeigen die Pause als aktiven, gar kreativen Prozess. Die Person auf den Bildern hat sich sehr bewusst platziert, steht mit einer gewissen Haltung in der Landschaft oder an anderen seltsamen Orten und demonstriert offenbar für eine Pause. So wird die Pause zu einem bewussten und aktiven Zwischenstadium zwischen zwei anderen Tätigkeiten.

  • Jahr

    2013 / 2014

  • Ausstellungen

    Ausstellungen an verschiedenen Orten:
    Künstler:innen für Künstler:innen, Kunstverein Neukölln, Berlin/D, 2022
    Kunst jetzt draußen!, Kunstverein Tiergarten, 2013
    Garden of Confession, Gwangju Biennale, Südkorea, 2013
    COPYLEFT #1, Projektraum COPYRIGHTberlin, Berlin 2014

  • Umsetzung

    Material: Kartonschild, Holzlatte, Fotografie